Reservistenkameradschaft RK-7 Bremervörde
&
Reservisten Förderverein Bremervörde e.V.
Presseberichte
Volksstimme vom 31.08.2009
Reservisten beendeten
ihre Arbeit auf dem Jungfernfriedhof
Zum
Abschluss wird
erst
einmal angestoßen
| Fotos zum Bericht: |  |
Bürgermeister Bernd Poloski und der
Kommandoführer der RK7 aus Bremervörde Klaus Schmidt (von links) legten am
Gedenkstein für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft einen Kranz nieder. |
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Die Reservisten Walter Guttmacher und
Klaus Schmidt setzen den letzten Bord, und Silke Lisges(von links) hält schon den
traditionellen Klaren bereit. |
,,Geschafft!", sagte am Freitag
Kommandoführer Klaus Schmidt von der Reservistenkameradschaft 7 (RK 7)
Bremervörde und wischte sich den Schwei8 von der Stirn. Seit Beginn der
vergangenen Woche hat et mit seinen vier Kameraden und einem weiteren Helfer
aus Nauen auf der Kriegsgräberstätte des Havelberger Jungfernfriedhofes Borde
entlang des Weges gesetzt, der zum großen Gedenkstein führt (die Volksstimme
berichtete).
Von
Wolfgang Masur
Havelberg. “Wir haben etwa 80 Meter Borde gesetzt und auch das Umfeld etwas verschönert. Den letzten Stein setzen wir aber gemeinsam mit Silke Lisges, die ja jetzt für Renate Reichert für die Kriegsgräberpflege zuständig ist“. meinte Klaus Schmidt. Symbolisch musste Silke Lisges dann den letzten Bordstein mit dem Hammer festklopfen. Traditionell wurde ein Schnaps auf die Fertigstellung des Projektes getrunken. ,,Wir können die Zusammenarbeit mit der Hansestadt Havelberg nur lobend erwähnen und haben das ja von unserem Einsatz vor zwei Jahren auf dem Interniertenfriedhof noch in guter Erinnerung", so der Kommandoführer. Zum Abschluss des Reservisteneinsatzes waren auch Renate Reichert, Bürgermeister Bernd Poloski und Ordnungsamtsleiter Klaus Heidrich mit dabei. .“Sie haben diese Gedenkstätte auf ein verdientes Niveau gebracht“, lobte der Bürgermeister die Reservisten, die eine nicht alltägliche Tat vollbrachten. Bernd Poloski und Klaus Schmidt legten dann noch einen Kranz am Gedenkstein nieder.